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08.10.2013, 14:48 Uhr
Siggi
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Hallo Alfred,
das ist korrekt. Habe ich auch gemacht. Im Laufwerk E, das dann zur Verfügung steht, befinden sich aber kaum Programme, die bei Diskettenbetrieb wenig hilfreich sind. Als einziges sinnvolles Programm finde ich dann PSYSGEN.COM. Wenn ich das Programm starte und zuvor eine Diskette formatiert hatte, meldet das Programm, dass keine PROF-180 Bootdiskette im Laufwerk liegt. Schreibt dann aber zwei Tracks auf die Disk. Mit DIR A: erhalte ich dann die Meldung: no file. Booten kann ich von der Diskette auch nicht. Ich habe im BIOS mit Haltepunkten festgestellt, dass zunächst der erste Sektor auf Track 0 gelesen wird. Dann wird bei Offset 8 (glaub ich) nach dem Text "PROF-180X" gesucht, der natürlich nicht gefunden wird. Wäre ja auch zu einfach. Danach meldet das System "no PROF-180X Bootdisk" und kehrt zum Monitor zurück. Auf diese Art kann ich natürlich keinerlei Programme auf die Diskette bringen. Wenn ich für 22DISK eine Definition für das Diskettenformat hätte (ich habe im Monitorprogramm die 5,25" Diskette mit 15 Sektoren á 512 Byte und 80 Tracks formatiert, das klappt einwandfrei), könnte die Diskette vielleicht am DOS-Rechner mit Programmen bespielen. Aber die Defintionsdatei bei 22DISK ist leider auch nicht selbsterklärend. Vielleicht gehe ich aber auch einfach zu kompliziert an die Sache ran. Man verliert auf Dauer eben den Überblick bei so vielen Hilfsprogrammen und Informationen zu CP/M und Diskttenformaten und, und, und ..... Dieser Post wurde am 08.10.2013 um 14:50 Uhr von Siggi editiert. |